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Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich

Die Pizza gehört zu den Lieblingsgerichten der Deutschen. Leider ist sie nach wie vor als Fastfood verpöhnt, dabei ist Pizza viel mehr als nur ein schnelles, ungesundes Essen für zwischendurch. Gerade selbst gemacht Pizza erfreut sich immer größerer Beliebtheit, gelingt spielend einfach und der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt. Beläge lassen sich variieren, egal ob mit Salami, Schinken, oder vegetarisch, hier kann kombiniert werden, was schmeckt und auch der klassische Hefeteig aus Weizenmehl ist längst kein Muss mehr. Glutenfreie Varianten sind ebenso möglich wie Pizzaböden aus Vollkornmehl oder anderen Mehlsorten. Oft gelingt der Klassiker im herkömmlichen Backofen aber nicht optimal, denn für einen richtigen krossen Boden benötigt man hohe Temperaturen von bis zu 400 °C. Abhilfe schaffen da Pizzaöfen, die speziell dafür konzipiert sind und mit ihren Pizzasteinen das ultimative Geschmackserlebnis zaubern können, das man normalerweise nur vom Italiener aus dem Steinofen kennt.

Unsere Pizzaofen Rezensionen:

Bild Produktbezeichnung Kundenbewertung Details Shop
Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich Pizzarette Fiesta für 6 Personen Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich
Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich Trebs Pizzaofen für 4,6 oder 8 Personen
3.5 von 5
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Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich G3Ferrari Pizzamaker 1200 Watt / bis 400° Celsius Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich
Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich Rommelsbacher BG1600 PizzAvanti 1600 Watt / Grill-Funktion
4.2 von 5
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Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich Severin TO 2034 Toastofen 1500 Watt / 20 Liter Garraum Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich
Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich

Severin TO 2061 Back- und Toastofen


4.4 von 5
129 Meinungen
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Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich Cucina di Modena Pizzaofen echte Terraktota-Haube Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich
Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich Teracotta Tisch Pizzaofen für 6 Personen / 800 Watt Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich
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Pizzabackofen mit Schamottstein


4.4 von 5
96 Meinungen
Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich
Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich Severin TO 9488 Tischbackofen 1500 Watt / Umluft-Funktion
3.6 von 5
160 Meinungen
Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich

Was ist ein Pizzaofen?

Ein Pizzaofen für zu Hause ist ein kleiner Ofen, der zur Zubereitung von Tiefkühlpizza oder selbst gemachter Pizza dient. Da er sehr kompakt ist und nicht mit Holzkohle, sondern mit Strom betrieben wird, kann er überall aufgestellt werden. Der Pizzaofen erreicht im Test zum normalen Backofen viel höhere Temperaturen, was zu kürzeren Backzeiten und knusprigeren Böden führt, ohne dass der Belag an Frische verliert. Außerdem ist er dank der kurzen Aufheiz- und Backzeiten sehr energiesparend, was wiederum den Geldbeutel schont.

Wie funktioniert ein Tisch-Pizzaofen?

Ein Pizzaofen funktioniert nach einem einfachen Prinzip. Pizzaöfen, die aus einem Pizzastein und einer Kuppel bestehen, besitzen ein eingebautes Heizelement unter dem Pizzastein. Nach dem Anschließen des Ofens an das Stromnetz und Einschalten des Pizzaofens beginnt sich dieses Heizelement zu erhitzen und erzeugt Wärme auf dem Pizzastein, die sich gleichmäßig unterhalb der Kuppel ausbreitet. Die meisten Kuppeln werden aus Terrakotta hergestellt und speichern die Wärme so hervorragend. Die Pizza wird je nach Modell direkt auf den Pizzastein gelegt, oder in Pfännchen, die auf den Stein gestellt werden. Die meisten Geräte funktionieren inzwischen mit nur einem Knopfdruck und haben voreingestellte Temperaturen und Zeiten.
Eine andere Art von Pizzaöfen stellen die Minibacköfen mit spezieller Pizzastufe dar, die ähnlich wie ein normaler Backofen funktionieren. Hier muss die Pizza lediglich auf den Rost bzw. das Backblech gelegt werden und das entsprechende Pizzaprogramm gestartet werden.

Die unterschiedlichen Ausführungen von Pizzaöfen

Generell unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Arten von Pizzaöfen.

  • Pizzaöfen mit Pizzastein und Terrakotta-Kuppel

Pizzaöfen dieser Art werden meist für gesellige Abende mit Freunden oder der Familie genutzt. Denn Pizzaöfen mit Terrakotta-Kuppel sind oft für mehrere Personen ausgelegt und können den Mittelpunkt des Tisches bilden. Sie bestehen aus einem heißen Stein, sowie einer Kuppel, die in gleichmäßigen Abständen Einschübe für Pizzen bereithält. Somit ist es möglich mehrere Pizzen gleichzeitig in den Ofen zu schieben. Perfekt für Gesellschaften, bei denen viele unterschiedliche Geschmäcker vorherrschen, denn jeder kann sich seinen Pizzateig individuell belegen und trotzdem sind alle Pizzen zur gleichen Zeit fertig. Dank des Pizzasteins, den hohen Temperaturen und der kurzen Backzeit wird das Pizzabacken und -essen zu einem Vergnügen für die ganze Runde, bei der man sich plötzlich vorkommt wie beim Italiener um die Ecke.

  • Pizzaöfen mit Pizzastein (Pizzamaker)

Pizzaöfen mit Pizzastein funktionieren ähnlich wie die zuerst beschriebenen mit dem Unterschied, dass sie normalerweise für nur eine Pizza konzipiert sind. Im Gegensatz zur Terrakotta-Kuppel wird der Pizzastein hier von einem Gehäuse umgebene. Daher wird dieser Ofen auch oft als Pizzamaker bezeichnet, den man ähnlich wie ein Waffeleisen auf- und zuklappen kann. Abgesehen davon ist das Funktionsprinzip zur Terrakotta-Kuppel identisch. Der heiße Stein sorgt dafür, dass innerhalb weniger Minuten eine knusprige Pizza auf dem Teller landet.

  • Minibacköfen

Minibacköfen sind wahre Alleskönner, denn sie sind nur speziell für das Backen von Pizza gedacht, sondern können auch alle anderen Speisen genauso zubereiten wie ein normaler Backofen, nur eben in kleinerem Ausmaß. Die meisten dieser Öfen besitzen eine spezielle Pizzafunktion mit extra Unterhitze. Ein Blick in unseren Ratgeber rund um Minibacköfen lohnt sich. Definitiv kann der Minibackofen den richtigen Pizzabacköfen aber nicht das Wasser reichen was Temperatur, Backdauer und Geschmack angeht und eignet sich vor allem für Leute, die nur gelegentlich eine Pizza genießen möchten und sich kein zusätzliches Gerät anschaffen möchten.

Info: In Pizzaöfen kann man nicht nur Pizza zubereiten, sondern auch Flammkuchen oder sogar Toast. Hier gilt es einfach auszuprobieren, zu was die kleinen Geräte in der Lage sind.

Die Vor- und Nachteile eines Pizzaofens

Pizzaöfen haben eigentlich nur einen einzigen Nachteil: sie brauchen einen extra Platz in der Küche. Jedoch können sie bei Nichtbenutzung im Schrank verstaut werden. Abgesehen davon bieten Pizzaöfen nur Vorteile. Sie erreichen wesentlich höhere Temperaturen von ca. 400 °C als herkömmliche Backöfen und benötigen dadurch nur rund 4-10 Minuten bis die Pizza verzehrbereit ist. Der Pizzastein und die hohe Wärme sorgen für einen knusprigen Boden ohne dass die Frische des Belags darunter leiden muss. Zudem sind sie energiesparend und können je nach Modell für den Single-Haushalt oder für Abende in geselliger Runde benutzt werden.

Vorteile:

  • knusprige Pizza in 4-10 Minuten
  • Belag immer frisch
  • stromsparend
  • Modelle sowohl für Einzelpizzen als auch für mehrere Personen erhältlich
  • einfache Reinigung

Nachteile:

  • benötigt einen extra Platz in der Küche

Die führenden Hersteller von Pizzaöfen

  • G3Ferrari
  • Trebs
  • Rommelsbacher
  • Ultratec
  • Bestron
  • Severin

Je nachdem nach welcher Art von Pizzaofen man sucht, gibt es unterschiedliche Hersteller, die sich einen Namen gemacht haben. Auf der Suche nach einem Pizzastein mit Terrakotta-Kuppel für gesellige Abende in großer Runde ist der Ultratec Pizzaofen Fiesta für bis zu 6 Personen als klarer Sieger aus unserem Ranking herausgegangen. Bei den Pizzamakern für nur eine Pizza konnte sich der G3Ferrari Pizzamaker durchsetzen, der auch bei den Kunden von Amazon ganz vorne liegt. Wer auf der Suche nach einem Minibackofen mit Pizzafunktion ist, ist mit dem Rommelbacher BG1600 bestens beraten.

So reinigt man Pizzaöfen

Bei der Reinigung eines Pizzaofens muss man je nach Modell unterscheiden. Minibacköfen können auf herkömmliche Art und Weise mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen Reinigern gereinigt werden. Auf zu scharfe und aggressive Mittel sollte man jedoch verzichten, um die Beschichtung im Inneren nicht anzugreifen.

Die Reinigung von Pizzaöfen, die aus einem Pizzastein und einer Kuppel bestehen, ist ein klein wenig aufwändiger. In vielen Fällen muss die Kuppel demontiert werden, um eine umfassende Reinigung durchführen zu können, denn oft wird der Pizzastein auch in der Mitte beschmutzt, wo man nicht ohne weiteres sauber machen kann. Die Bedienungsanleitung gibt normalerweise Hinweise zur Demontage, anschließend können alle Teile mit gewöhnlichen Reinigungsmitteln und einem Tuch gesäubert werden. Hartnäckige Verschmutzungen auf dem Pizzastein können mit Hilfe eines Spachtels entfernt werden, den man auch zur Reinigung von Ceranfeldern verwendet. Alternativ kann Schmirgelpapier verwendet werden, um den Stein abzuschleifen. Dieses sollte jedoch eher sparsam zum Einsatz kommen, um nicht zu viel Material vom Stein abzutragen.

Info: Pizzasteine und Kuppeln sollten erst dann gereinigt werden, wenn sie vollständig erkaltet sind, ansonsten kann es bei der Behandlung mit kaltem Wasser zu Sprüngen kommen.

Hinweise zum Energieverbrauch von Pizzaöfen

In der Regel ist der Stromverbrauch von Pizzaöfen wesentlich geringer als er bei der Zubereitung von Pizza im Backofen ist. Grund dafür ist der große Innenraum des Backofens, der komplett beheizt werden muss, während Pizzaöfen meist für nur eine Pizza konzipiert sind. Außerdem können bei Pizzaöfen wesentlich höhere Temperaturen von bis zu 400 °C eingestellt werden, die die Backzeit deutlich verkürzen.

Pizzaöfen im Test: Die Testkriterien der Stiftung Warentest

Bislang hat die Stiftung Warentest noch keinen Test zu Pizzaöfen herausgebracht. Küchengeräte werden aber normalerweise nach den Kriterien Backen, Handhabung, Stromverbrauch, Sicherheit und Reinigung beurteilt. Um eine Hilfestellung zu erhalten welcher Pizzaofen der beste für einen selbst ist, lohnt es sich diesen Ratgeber bis zum Ende zu lesen und einen Blick in die Berichte zu unseren Testsiegern zu werfen.

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Kundenbewertungen

Pizzaöfen werden normalerweise aus einem bestimmten Grund gekauft. Die Pizza soll möglichst schnell fertig sein und hervorragend schmecken. Daher achten Kunden beim Kauf eines Pizzaofens vorrangig auf diese Kriterien:

  • Größe des Pizzaofens (eine Pizza oder mehrere)
  • Temperatur
  • Durchmesser
  • Handhabung
  • Optik

Besonders die Temperatur spielt eine entscheidende Rolle. Pizzaöfen sollten Temperaturen von 300 bis 400 °C erreichen, um möglichst effektiv eine Pizza mit knusprigem Boden backen zu können. Die Temperatur bestimmt außerdem die Backdauer und dadurch auch den Stromverbrauch des Geräts. Pizzaöfen gibt es natürlich auch in verschiedenen Größen, sowohl was die Anzahl der Pizzen beträgt als auch ihren Durchmesser. Standartpizzen mit Durchmessern von 28 cm passen normalerweise in jeden Pizzaofen, wer größere Pizzen bevorzugt sollte sich die Produktbeschreibung zuerst gut durchlesen.

Viel Wert wird auch auf die Handhabung gelegt. Kunden erfreuen sich dabei normalerweise über einfache Ein-Knopf-Bedienungen, bei denen nach dem Einschalten des Geräts alles automatisch passiert. Bei Pizzasteinen ist dies in der Regel der Fall, Terrakotta-Kuppeln und Minibacköfen benötigen eine kurze Aufwärmzeit, bevor die Pizza in den Ofen geschoben werden kann. Auch die Optik ist ein ausschlaggebender Punkt beim Kauf eines Pizzaofens. Hier herrschen die Farben terrakotta, schwarz, weiß und rot vor.

Dieses Zubehör ist für einen Pizzaöfen erhältlich

Normalerweise benötigt man für Pizzaöfen kein Zubehör. Alles, was benötigt wird, nämlich der Pizzastein, ist selbstverständlich im Lieferumfang enthalten. Minibacköfen werden in der Regel mit Blechen und Rosten ausgestattet verkauft. Bei Pizzasteinen mit Terrakotta-Kuppeln sind mehrere Pfännchen enthalten, die auf den heißen Stein gestellt werden. Trotzdem gibt es Zubehör, das den Umgang mit dem Pizzaofen erleichtern kann.

  • Ein Pizzawender beispielsweise kann hilfreich sein, um die heiße Pizza von Stein auf den Teller zu befördern. In den meisten Haushalten ist ein Pizzawender aber sowieso vorhanden.
  • Dasselbe gilt für einen Pizzaroller bzw. Pizzaschneider, um die Pizza schnell in Stücke zu zerteilen.
  • Bei selbstgemachter Pizza kann manchmal auch ein Teigausstecher von Vorteil sein, der genau auf die Größe des Pizzasteins bzw. der Pfännchen angepasst ist, vor allem wenn man sich unsicher ist wie groß man seinen Teig ausrollen kann.

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Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich

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Darauf sollten Sie beim Kauf achten

Welcher Pizzaofen ist der richtige für mich? Beantworten Sie sich selbst diese Fragen und Sie werden herausfinden welche Art von Ofen und auch welches Modell eine gute Wahl sein wird.

  • Soll der Pizzaofen ausschließlich zur Zubereitung von Pizza genutzt werden? Dann empfiehlt sich ein Pizzamaker oder ein Pizzastein mit Kuppel. Andernfalls sollte man über einen Minibackofen nachdenken.
  • Wie oft wird Pizza gegessen? Pizzaliebhaber greifen unbedingt auf einen richtigen Pizzaofen zurück. Nur diese erreichen hohe Temperaturen, sind schnell und liefern die knusprigsten und leckersten Pizzen.
  • Für wie viele Personen wird der Pizzaofen benötigt?
  • Wie groß sind die Pizzen? Reichen 28 cm Durchmesser aus, oder muss das Gerät größer sein?
  • Ist das Zubehör enthalten?
  • Kann auch Tiefkühlpizza im Pizzaofen zubereitet werden?
  • Ist die Temperatur frei einstellbar? Dann können evtl. auch andere Speisen wie Toast im Pizzaofen zubereitet werden.
  • Ist ein Timer vorhanden? Dieser erinnert daran, wann die Pizza fertig ist

Mit diesen Fragen bzw. ihren Antworten sollte es ein Leichtes sein sich festzulegen, ob ein Pizzamaker, eine Terrakotta-Kuppel oder ein Minibackofen das richtige für einen ist. Für die Wahl des entsprechenden Modells lohnt sich ein Blick in die Ratgeber zu unseren Siegern aus dem Vergleich.

Mini-Pizzaofen und Pizzadom im Vergleich