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Minibackofen im Vergleich

Die Zeiten, in denen Minibacköfen keine akzeptablen Ergebnisse liefern konnten und zudem noch viel zu viel Strom gefressen haben, sind längst vorbei. Inzwischen sind die kleinen Geräte zu überaus praktischen Helfern in allen möglichen Küchen geworden und punkten sowohl beim Geschmackserlebnis als auch beim Stromsparen. Gerade in kleinen, engen Küchen, vollgestopften WGs, Single-Haushalten, Schrebergärten oder auf Reisen in Wohnmobilen sind Minibacköfen nicht mehr wegzudenken und können einen normalen Backofen problemlos ersetzen, sofern man nicht eine ganze Fußballmannschaft bekochen möchte. Platz- und energiesparend passen sie sich jeder Umgebung an und sind inzwischen in der Lage einem normalen Backofen Konkurrenz zu machen, denn auch die Minibacköfen haben mittlerweile Leistungen von bis zu 2.000 Watt und Temperaturen von über 250 °C, mit denen jedes Wunschgericht kinderleicht gelingt.

    • Minibackofen im Vergleich
    • 2. Platz
    • Rosenstein & Söhne
    • 1000 Watt
      Leistung
    • 8 l
      Fassungsvermögen
    • + Für Single-Haushalte
      + Ober- oder Unterhitze
      + Grill- und Backrost
      + Krümelblech
      + inkl. Timer
    • Minibackofen im Vergleich
    • 1. Platz
    • Severin TO 2034
    • 1500 Watt
      Leistung
    • 20 l
      Fassungsvermögen
    • + Ober- und Unterhitze
      + 60 Minuten Timer
      + Grill- und Backrost
      + Krümelblech
      + Kontrollleuchte
    • Minibackofen im Vergleich
    • 3. Platz
    • Rommelsbacher BG 1550
    • 1550 Watt
      Leistung
    • 30 l
      Fassungsvermögen
    • + Schnellaufheizung
      + Auftaufunktion
      + Grillfunktion
      + Abschaltautomatik
      + Drehspieß

Unsere Minibackofen Rezensionen:

Bild Produktbezeichnung Kundenbewertung Details Shop
Minibackofen im Vergleich Syntrox Mini-Standbackofen
3.3 von 5
36 Meinungen
Minibackofen im Vergleich Minibackofen im Vergleich
Minibackofen im Vergleich

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4.5 von 5
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Minibackofen im Vergleich Severin TO 2061
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Minibackofen im Vergleich Severin TO 2058
4.5 von 5
3199 Meinungen
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1. Was ist ein Minibackofen?

Ein Minibackofen ist die kleinere Variante eines herkömmlichen Backofens. Die Standardmodelle verfügen über die normalen Koch- und Backfunktionen bzw. Beheizungsstufen wie Ober-/Unterhitze und Umluft. Viele Modelle, die dann meist etwas kostenintensiver sind, besitzen zusätzliche Funktionen wie Grill, auftauen, dampfgaren oder Drehspieß.
Aufgrund seiner Größe ist der Minibackofen dem herkömmlichen Backofen dann unterlegen, wenn es darum geht große Speisemengen zuzubereiten. Geht es jedoch darum morgens schnell Brötchen aufzubacken oder für nur ein bis zwei Personen zu kochen, ist er unschlagbar, denn nicht nur seine Aufheizzeit ist geringer, sondern auch die damit verbundene Energiebilanz. Dadurch ist er auch zu einem wertvollen Zweitgerät neben dem herkömmlichen Backofen in vielen Mehrpersonenhaushalten geworden. Einsatz findet der Minibackofen jedoch auch an eher ungewöhnlichen Orten wie dem Wohnmobil, im Schrebergarten, oder aber in Single-Haushalten.

2. Wie funktioniert ein Minibackofen?

Minibacköfen sind mit einem normalen Netzstecker ausgestattet und werden ganz einfach an die Steckdose und somit an das Stromnetz angeschlossen. Dadurch ist ihre Benutzung sehr flexibel was den Aufstellungsort angeht, solange sich eine Steckdose in Reichweite des Kabels befindet. Im Inneren des Minibackofens befinden sich genau wie bei regulären Öfen Heizstäbe, die den Innenraum aufheizen. Die Temperatur wird dabei außen am Gehäuse des Minibackofen meist über einen Drehregler eingestellt. Alle Minibacköfen verfügen dabei über Heizstäbe im oberen Bereich, die sogenannte Oberhitze.

Die meisten Modelle besitzen außerdem Heizstäbe unten, dadurch kommt die sogenannte Ober- und Unterhitze zustande. Inzwischen sind auch viele Modelle mit der Umluftfunktion ausgestattet. Hierbei wird die erhitze Luft im Inneren des Minibackofens mit Hilfe eines Ventilators an der Rückseite gleichmäßig im Ofen verteilt. Moderne Minigrills verfügen außerdem über weitere Funktionen wie Grill, Pizzastein oder Drehspieß, auf die im Folgenden genauer eingegangen wird.

3. Die unterschiedlichen Ausführungen von Minibacköfen

Neben den klassischen Minibacköfen, die nur mit Unter-/Oberhitze beheizt werden, gibt es eine Vielzahl an Zusatzfeatures, die je nach Modell des Minibackofens verfügbar sind. Investiert man in ein Gerät mit vielen Zusatzfeatures kann der Miniofen durchaus einen herkömmlichen Backofen ersetzen. Im Folgenden werden die zusätzlichen Optionen eines Minibackofens vorgestellt:

  • Umluft: Inzwischen ist die Umluftbeheizung in den meisten Minibacköfen standardmüßig integriert. Denn die Hersteller haben festgestellt, dass sich gerade ambitionierte Hobbyköche, die zum Miniofen greifen, diese Beheizungsart wünschen. Genau wie bei einem normalen Backofen eignet sich die Umluft immer dann, wenn mehr als ein Blech in den Garraum geschoben wird und die Wärmeverteilung im Inneren optimiert werden soll.
  • Grill: Die Grillfunktion eignet sich hervorragend zum Überbacken und Gratinieren von Aufläufen. Außerdem ermöglicht sie es Grillhähnchen oder andere Grillgerichte optimal zuzubereiten.
  • Pizzastein: Der Pizzastein ist ein Muss für alle Pizza-Liebhaber. Ähnlich wie im Steinofen beim Italiener um die Ecke, gelingen Pizzen mit dem Pizzastein besonders gut. Der Pizzastein ist eine Steinplatte, die im Ofen auf die höchste Temperatur erhitzt wird und auf der dann die Pizza gebacken wird. Im Vergleich zum Pizzabacken auf dem Backblech oder Rost ein extremer geschmacklicher Unterschied.
  • Drehspieß: Der Drehspieß ist genau das, was man sich darunter vorstellt: Ein Spieß, der sich im Inneren des Minibackofens selbstständig dreht und vor allem für die Zubereitung von Hähnchen gedacht ist. Das Hähnchen rotiert so um seine eigene Achse und wird von allen Seiten gleichmäßig gebräunt. Ein tolles Zusatzfeature, bei dem man jedoch beachten muss, dass der Ofeninnenraum hinterher stark verschmutzt sein wird.

4. Die Vor- und Nachteile eines Minibackofens

Die Vorteile eines Minibackofens liegen klar auf der Hand und wurden einführend auch schon kurz angesprochen. Neben ihren geringen Maßen und dem damit verbundenen Platz, der eingespart wird, punkten sie vor allem mit ihrer stromsparenden Eigenschaft. Zudem sind die kleinen Öfen auch mobil nutzbar, beispielsweise unterwegs im Wohnmobil. Da Minibacköfen in vielen verschiedenen Ausführungen zu kaufen sind, können sie je nach Modell einen herkömmlichen Backofen problemlos ersetzen, denn sie erreichen zum einen hohe Temperaturen zum anderen bieten sie genau wie die großen Brüder verschiedene Beheizungsstufen und Zusatzfunktionen wie die Pizzastufe oder den Drehspieß.

Nachteilig an den Minibacköfen ist, dass sie definitiv nur Gerichte für ein bis zwei Personen zubereiten können.
Eine Funktion, die sowohl als Vorteil als auch als Nachteil angesehen werden kann, ist der Timer. Denn ähnlich wie bei der Mikrowelle schalten die meisten Minibacköfen automatisch ab, nachdem die eingestellte Zeit abgelaufen ist. Hat man den Timer nicht im Auge, wenn er abläuft und das Gericht braucht doch noch ein paar Minuten länger, hat man das Nachsehen, denn der Ofen kühlt langsam ab und man muss ihn erneut einschalten, nachdem man es bemerkt hat. Andererseits dient die automatische Abschaltung natürlich auch dazu, dass ein Gericht nicht verbrennen kann, wenn man doch mal abgelenkt wird während des Kochens.

Achtung: Die Oberfläche eines Minibackofens und vor allem die Vorderfront mit der Glasscheibe werden bei den meisten Modellen sehr heiß. Die meisten Hersteller weisen darauf mit einem Aufkleber auf der Scheibe hin. Gerade aber für Kinder kann dies sehr gefährlich sein.

Zusammengefasst sind hier noch einmal die Vor- und Nachteile von Minibacköfen aufgelistet:

Vorteile:

  • geringer Platzverbrauch
  • stromsparender als herkömmliche Backöfen, dabei trotzdem hohe Leistung und Temperatur
  • Nutzung als Zweitgerät möglich
  • auch mobil nutzbar
  • in vielen Ausführungen und mit diversem Zubehör erhältlich

Nachteile:

  • weniger Funktionen als ein herkömmlicher Backofen
  • Timer-Funktion oft nicht ausreichend
  • Verbrennungsgefahr am Gehäuse

5. Die führenden Hersteller von Minibacköfen

Wie auch bei herkömmlichen Backöfen gibt es eine Reihe Hersteller, die sich inzwischen auch auf Minibacköfen spezialisiert und sich einen Namen in diesem Bereich gemacht haben. Zu den führenden Spezialisten gehören unter anderem:

  • AEG-Electrolux
  • Bomann
  • Clatronic
  • Klarstein
  • Le Creuset
  • Moulinex
  • Rommelsbacher
  • Severin
  • Steba
  • Tristar

Nach aktuellen Testergebnissen wird das Ranking von Severin mit den beiden Modellen TO 2034 und TO 9482 angeführt, dicht gefolgt von Rommelsbacher mit seinem Modell BG 1550 auf dem 3. Platz. Die beiden Severin Modelle punkten vor allem aufgrund ihres unschlagbaren Preises (TO 2034), sowie des praktischen Umluftbetriebs (TO 9482). Rommelsbacher musste sich knapp mit dem 3. Platz zufrieden geben, was aber nicht heißt, dass der Hersteller nicht überzeugen konnte. Platz Eins und Zwei besitzen einfach ein klein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis.

6. So reinigt man Minibacköfen

Die Pflege und Reinigung eines Minibackofens ist einfach. Bei geringer bis normal starker Verschmutzung reicht es aus, den Ofen innen mit einem feuchten Tuch und gegebenenfalls mit einem Reinigungsmittel auszuwischen. Dazu werden die Bleche bzw. Roste aus dem Ofen genommen. Inzwischen verfügen die meisten Miniöfen über eine glatte Innenfläche, so dass die Reinigung sehr schnell und einfach erfolgen kann. Zubehöre wie Bleche und Roste können auf die gleiche Weise wie die eines herkömmlichen Ofens gereinigt werden, entweder von Hand im Spülbecken oder auch in der Spülmaschine.

Ebenfalls nicht vergessen sollte man die Außenreinigung des Minibackofens. Die meisten Modelle besitzen hochglänzende Fronten, die besonders anfällig sind für Staub und Fingerabdrücke.

Info: Eine Pyrolysefunktion, die man von vielen herkömmlichen Backöfen kennt, sucht man bei Minibacköfen vergeblich. Hier muss man auf die Reinigung per Hand zurückgreifen.

7. Hinweise zum Energieverbrauch von Minibacköfen

Ein Minibackofen hat dem herkömmlichen Ofen gegenüber einen entscheidenden Vorteil: er ist stromsparender. Zwar habe die Minibacköfen mit einer Leistung von 1.200 bis 2.00 Watt genauso viel Power wie ein normaler Backofen und erreichen auch hohe Temperaturen von bis zu 250 °C, benötigen aber viel weniger Energie auf Grund des kleinen Garraums. Somit lohnt sich die Nutzung eines Minibackofens vor allem dann, wenn man nur mal eben schnell eine TK-Pizza oder die Sonntagsbrötchen aufbacken möchte.

Tipp für Sparfüchse: Finanziell lässt sich mit einem Minibackofen einiges einsparen und die Nutzung eines solchen Modells als Zweitgerät macht definitiv Sinn.

8. Minibacköfen im Test: Die Testkriterien der Stiftung Warentest

Bislang wurden Minibacköfen von der Stiftung Warentest noch keinem Test und Vergleich unterzogen. Allerdings wurden 09/2012 reguläre Backöfen getestet. Dabei hat die Stiftung Warentest ihr Augenmerk besonders auf folgende Kriterien gelegt:

  • Backen und Grillen (40%)
  • Handhabung (20%)
  • Reinigung (10%)
  • Sicherheit (15%)
  • Umwelteigenschaften (15%)

9. Die besten Minibacköfen bei Amazon

Diese Modelle konnten bei den Kunden des Versandriesen überzeugen:

Minibackofen im Vergleich
Preis: 49,90 €
(Stand von:19.03.2024 10:02 - Details
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Minibackofen im Vergleich
Preis: --
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Minibackofen im Vergleich
Preis: 59,90 €
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Minibackofen im Vergleich
Preis: 39,00 €
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2neuvon 39,00 €0gebraucht

10. Kundenbewertungen

Aktuellen Kundenbewertungen zufolge achten Kunden beim Kauf eines Minibackofens vorrangig auf folgende Kriterien:

  • Bedienbarkeit
  • Design
  • Maße
  • Aufheizzeit
  • Leistung und Stromverbrauch
  • Größe des Garraums
  • Funktionen und Beheizungsstufen
  • Zusatzfeatures
  • Lärmbelästigung
  • Back- bzw. Kochergebnis

In einigen Punkten wie dem Design, der Bedienbarkeit oder den Maßen schneiden in der Regel alle Minibacköfen gut ab. Die meisten Modelle sind schlicht, mittels Drehregler bedienbar und integrieren sich auf Grund ihrer geringen Abmessungen problemlos. Auch Leistung und Stromverbrauch sind mittlerweile bei allen Herstellern ähnlich geworden, so dass gängige Modelle zwischen 1.500 und 2.000 Watt liegen. In anderen Dingen unterscheiden sich Minibacköfen jedoch stark.

Beispielweise variiert die Größe des Garraums zwischen 12 und 42 Litern. Hier sollte man sich im Vorfeld Gedanken machen, wofür der Miniofen benutzt werden soll und für wie viele Personen gekocht wird. Auch die Anzahl und Art der Beheizungsstufen fließt in die Kundenbewertungen mit ein. Modelle mit viele Beheizungsstufen werden häufiger positiv hervorgehoben als die mit puristischem Leistungsumfang, vor allem die Umluftbeheizung steht dabei bei den meisten Kunden im Vordergrund.

Weiterhin ausschlaggebend für den Kauf eines Minibackofens sind die Geräuschkulisse und die Zusatzfeatures. Hat der Minibackofen eine Grillfunktion und eine Pizzastufe? Sind genügend Zubehör wie Bleche und Roste im Lieferumfang enthalten? Wie leicht lässt sich der Minibackofen reinigen?
Das wohl wichtigste Kriterium beim Kauf eines Miniofens ist aber das Ergebnis. Liefert der Minibackofen nicht die perfekte Pizza, den perfekten Auflauf oder die perfekten Sonntagsbrötchen, ist dies meist ein Grund den Ofen zurückzugeben. Das ist auch der Grund, warum wir gerade diese Zubereitungen in den Praxischecks bewertet haben.

11. Dieses Zubehör ist für einen Minibackofen erhältlich

Die meisten Minibacköfen enthalten standardmäßig in ihrem Lieferumfang mindestens ein Backblech und einen Rost. Sollten diese beiden Utensilien nicht im Kauf mit inbegriffen sein oder benötigt man mehrere, lassen sie sich problemlos bei dem entsprechenden Hersteller nachkaufen. Außerdem gibt es folgendes Zubehör, das je nach Hersteller und Modell zusätzlich käuflich erworben werden kann:

  • Pizzastein, Drehspieß
  • Adapterstecker für ausländische Hersteller
  • Griff zum Herausnehmen der heißen Bleche und Roste
  • Verlängerungskabel

Außerdem können natürlich Back- und Kochutensilien wie Backpapier, Backformen usw. erworben werden, die aber auch für den herkömmlichen Backofen benutzt werden können. Hier muss lediglich darauf geachtet werden, dass die Backformen nicht zu groß sind für den Minibackofen.

12. Häufig gestellte Fragen

Wie hoch ist der Stromverbrauch bei einem Minibackofen gegenüber einem normalen Backofen?

Mit einem Minibackofen können Sie Energie sparen. Bei einem herkömmlichen Backofen können Sie mit einem Stromverbrauch von 3500 Watt rechnen. Bei einem Minibackofen schwankt die Wattzahl nach Größe des Backofens. Bei einem 30-Liter-Backofen kommen Sie mit einem Stromverbrauch von 1800 Watt aus.

Da es sich bei der Wattzahl lediglich um den Anschlusswert handelt, können Sie den Verbrauch von einem Minibackofen nicht 1:1 mit einem herkömmlichen Backofen vergleichen. Es wird aber bei der Benutzung schnell ersichtlich, dass der kleine Garraum von einem Minibackofen viel schneller heiß wird und die Betriebstemperatur erreicht, als ein 65 bis 67-Liter-Garraum von einem herkömmlichen Backofen.

Wo ist es möglich einen Minibackofen aufzustellen?

Einen Minibackofen können Sie auf allen ebenen Oberflächen aufstellen, die ausreichend viel Standfläche bieten. Schauen Sie sich bei Ihrem Minibackofen genau an, wo sich die Belüftungsschlitze befinden, diese sollten nie zugestellt werden. Da die Metallgehäuse von Minibacköfen bei der Benutzung sehr heiß werden können, ist ein Standort neben dem Kühlschrank (auf dem Kühlschrank ist möglich) oder auf der Mikrowelle nicht empfehlenswert.
Suchen Sie sich einen Ort in der Küche, der ausreichend viel Platz zur Seite bietet, damit sich die austretende, warme Luft, mit der Raumluft problemlos mischen kann. Der richtige Abstand zur hinteren Wand ist schnell gefunden, da die meisten Modelle an der Rückwand Abstandshalter angebracht haben, damit Sie den Ofen nicht versehentlich zu nach an eine Wand stellen können.

Was für einen Stromanschluss benötigt ein Minibackofen?

Minibacköfen können mit einem Stecker an jede 230-Volt-Steckdose angeschlossen werden. Sie benötigen keinen Starkstrom- oder Drehstromanschluss (320 – 380 Volt).

13. Darauf sollten Sie beim Kauf achten

Vor dem Kauf sollte man sich gründlich überlegen, welche Erwartungen man an ein Elektrogerät wie einen Minibackofen hat. Denn nicht immer ist der Vergleichssieger automatisch die beste Wahl. Manche Kunden legen Wert auf viele Extras, anderen geht es nur darum, schnell mal ein paar Brötchen aufzubacken. Um das für einen selbst individuell beste Gerät zu finden, sollte man sich im Vorfeld folgende Fragen stellen und die verschiedenen Geräte dementsprechend miteinander vergleichen:

  • Wie groß soll der Minibackofen sein bzw. wie groß soll der Garraum sein? Dabei ist zu beachten, dass der Stromverbrauch mit größer werdendem Garraum steigt, jedoch steigt natürlich auch die Menge der Speisen, die gleichzeitig zubereitet werden können
  • Welche Beheizungsarten und Funktionen sind wichtig? Umluft? Zusatzfeatures wie Pizzastein, Grill und Drehspieß usw.?
  • Welche Leistung wird benötigt?
  • Ist eine bestimmte Marke wichtig?
  • Wie wichtig ist das Design? Hier gibt es Modelle aus Kunststoff, aber auch aus Edelstahl
  • Auf die Sicherheit sollte geachtet werden: Wie heiß wird die Oberfläche des Minibackofens?
  • Lässt sich der Minibackofen leicht reinigen?
  • Welches Zubehör ist bereits im Lieferumfang enthalten bzw. kann Zubehör problemlos nachgekauft werden?

Und damit die Auswahl nach Beantwortung dieser Fragen etwas leichter fällt, gehen unsere Praxischecks genau auf diese Fragestellungen ein. Ein Blick auf unsere Produktdetail-Zusammenfassung in den einzelnen Ratgebern zeigt sofort, welche Features ein Modell bietet. Finden sich hier alle gewünschten Punkte, ist man auf der sicheren Seite.

Minibackofen im Vergleich